LOSUNG DES TAGES

Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk!

Psalm 3,9

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„... „Ist das denn zu fassen? Dass Jesu verraten, verleugnet, verlassen wurde von seinen Freunden. Dass Jesus für schuldig befunden wurde. Dass er gekreuzigt wurde und starb. Dass da die Erde bebte. Ist das denn zu fassen? Dass drei Tage später, am Ostersonntag, die Erde schon wieder heftig bebt. Dass ein Engel das Grab öffnet und sich seelenruhig auf den Grabstein setzt und ..." 

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  Brief von Pfrin. Kathrin Fuchs

 

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Auf dem Markt …


Derzeit haben die Weihnachtsmärkte Hochkonjunktur. Sie laden ein zum Bummeln. Wir genießen die Gerüche: Apfel, Nuss und Mandelkern zum Beispiel, oder wir lassen uns vom Dampf des heißen Glühweins in adventliche Stimmung versetzen. Nach Feierabend treffen die Menschen sich auf den verschiedenen Weihnachtsmärkten gerne an den entsprechenden Buden und verschwinden erst einmal hinter ihren dampfenden Bechern mit Punsch oder Glühwein mit Zimtgeschmack. Zugegeben, es macht Spaß, über den Weihnachtsmarkt zu schlendern – und auch deshalb ist die Vorweihnachtszeit eine besondere im Jahr. Und dann sind da auch noch die Weihnachtsfeiern der Firmen oder Institutionen. Im Radio hörte ich, dass jemand sagte, eigentlich gar keine Lust dazu zu haben, aber man müsse ja da hin …, und wenn der Chef/die Chefin weg sei, würde es meistens doch noch schön.


Apropos „Chef“: Um den eigentlichen „Herrn“ von Weihnachtsmärkten oder Weihnachtsfeiern nicht zu vergessen: Lesen Sie doch noch einmal die Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium in Kapitel 2 … Darin geht es um die beste Begegnung und Feier überhaupt: Gott wird Mensch und kommt zu uns mitten hinein auf den „Markt des Lebens“. Wir bereiten uns gerne darauf vor und üben das friedliche Miteinander. Gerne auf einem der vielen Weihnachtsmärkte. Am Ende der Adventszeit hören wir dann zu Weihnachten die Botschaft, wie uns der Engel sagt: „Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“


Eine schöne Adventszeit, danach fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen

Ihre Pfarrerin

 

Karola Wehmeier