LOSUNG DES TAGES

Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.

3. Mose 19,14

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mit Pfarrer Alfred Vaupel-RathkePfarrerin Karola WehmeierPfarrerin Kathrin FuchsGudrun RathkeFlorian Bode sowie Kantor Wolfgang Runkel an der Orgel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Wir warten dein, o Gottes Sohn" (EG 152), ist das Wochenlied zum Drittletzten Sonntag nach Trinitatis. Philipp Friedrich Hiller (1699-1769), der mit seinen Bibelauslegungen und den beiden "Geistlichen Liederkästlein" 1762 und 1767 als der bedeutendste Dichter des schwäbischen Pietismus gilt, hat die vier Strophen unter Verwendung der bekannten Melodie von "Was Gott tut, das ist wohlgetan" (EG 372) gedichtet.

 

Wolfgang Runkel hat an der Winterhalter-Orgel in der Marienkirche zu Gelnhausen ein Vorspiel und alle vier Strophen für Sie eingespielt:

 

EG 152 "Wir warten dein, o Gottes Sohn"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!