LOSUNG DES TAGES

Erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.

Psalm 86,11

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mit Pfrin. Karola WehmeierPfrin. Kathrin FuchsPfr. Alfred Vaupel-RathkeNora RunkelFranziska Fischer sowie Kantor Wolfgang Runkel.

 

Vor ziemlich genau einem halben Jahr, am 13. März, kam es infolge der Corona-Pandemie bei uns in Deutschland zum Lockdown. Es war ein Schock, dessen Folgen uns noch Jahrzehnte beschäftigen wird, und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Immerhin geht das Leben weiter, in einer neuen Realität. Und Krisen bieten Chancen. Um miteinander in Kontakt zu bleiben haben wir Neues gewagt und seinerzeit begonnen, digitale Andachten im Podcast-Format als Ersatz zu den in unseren Kirchen vorübergehend verbotenen Gottesdiensten für Sie zu erstellen.

 

Und hier können Sie nun unsere 30. Digital-Andacht hören - für kleine und große Hörer (insbesondere Familien mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter)!

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!


mit Pfr. Alfred Vaupel-RathkePfrin. Karola WehmeierPfrin. Kathrin FuchsChristiane RaabBernhard Thomas sowie Organist Klaus Bauermann.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Wenn das Brot, das wir teilen" (EG 632) ist das aktuelle Wochenlied, und Organist Klaus Bauermann hat es an der Enkheimer Laurentiusorgel für Sie eingespielt - nach Anklicken des Links können Sie ein Vorspiel und alle fünf Strophen hören:

 

EG 632 "Wenn das Brot, das wir teilen"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!


mit Pfrin. Kathrin FuchsPfr. Alfred Vaupel-RathkePfrin. Karola WehmeierChristoph BrückCaroline Maier sowie Organist Wolfgang Runkel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Nun lob, mein Seel den Herren" (EG 289) ist das aktuelle Wochenlied, und Organist Wolfgang Runkel hat es an der Steinmeyer-Orgel in der Berger Kirche für Sie eingespielt - nach Anklicken des Links können Sie ein Vorspiel und alle sieben Strophen hören:

 

EG 289 "Nun lob, mein Seel, den Herren"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

Der Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde hat in seiner Sitzung am 20. August 2020 beschlossen, bis auf Weiteres nur einen Gottesdienst am Sonntag feiern. Die Gottesdienste beginnen regelmäßig um 10 Uhr. Wir wechseln wöchentlich zwischen der Kirche in Bergen und Enkheim. Die Konfirmationen am 6. September finden parallel in beiden Kirchen um 10 Uhr statt. Zum Ewigkeitssonntag feiern wir auch in beiden Kirchen jeweils um 10 Uhr einen Gottesdienst zum Gedenken an die in diesem Kirchenjahr Vertorbenen.

Text: Alfred Vaupel-Rathke


mit Pfrin. Karola WehmeierPfrin. Kathrin FuchsPfr. Alfred Vaupel-Rathke, Dörte Diederichs-Rolfes, Birgit Wess sowie Organist Klaus Bauermann.

 

Nachdem Pfarrerin. Karola Wehmeier neulich in der Predigt singenderweise zu erleben war, ist heute eine Meditation von Pfarrer Kathrin Fuchs zu Klängen des Luther- und aktuellen Wochenliedes "Aus tiefer Not schrei ich zu Dir" (EG 299) zu erleben.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

Das zweite Wochenlied "Meine engen Grenzen" (EG 584) ist durch die Band HABAKUK um den Frankfurter Pfarrer Eugen Eckert bekannt geworden - es ist eines der ersten Lieder, das in Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Frankfurt wirkenden Kirchenmusiker Winfried Heurich (von 1962 bis 2000 Kantor und Organist an der Liebfrauenkirche) entstand. Eckert (der heute der Öffentlichkeit vor allem als Stadionpfarrer in der Frankfurter Commerzbank-Arena bekannt ist) und Heurich lernten sich übrigens 1978 durch Zufall beim Volleyballspiel kennen - Sport und Musik verbinden...

 

Die Liste der Wochenlieder war lange Jahre geprägt durch Lieder der Reformationszeit. Die Lieder der 2018 revidierten Liste stammen aus unterschiedlichen Epochen, eine Vielzahl aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der liturgische Ort der Wochenlieder ist in der Regel der Verkündigungsteil des Gottesdienstes. Zwei Wochenlieder sind jedem Sonn- und Feiertag zugeordnet, die inhaltlich in enger Beziehung zu den ausgewählten Perikopen stehen - meist ein bekanntes (bzw. traditionelles) Lied sowie ein unbekanntes oder neues Lied. Sie können beide in einem Gottesdienst gesungen werden und so den „Klangraum“ des Sonntags, den Zusammenhang von Texten und Liedern, intensivieren.

 

Unser Organist Klaus Bauermann hat EG 584 an der Woehl-Orgel in der Enkheimer Laurentiuskirche für Sie eingespielt - nach Anklicken des Links können Sie ein Vorspiel von Winfried Heurich sowie anschließend alle vier Strophen hören:

 

EG 584 "Meine engen Grenzen"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!


mit Pfrin. Kathrin FuchsPfrin. Karola WehmeierPfr. Alfred Vaupel-RathkeFlorian BodeBernhard Thomas sowie Organist Harald Ketzer.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Nun danket Gott, erhebt und preiset die Gnaden, die er euch erweist" (EG 290) ist das aktuelle Wochenlied - Organist Harald Ketzer hat es an der Woehl-Orgel in der Enkheimer Laurentiuskirche für Sie eingespielt - nach Anklicken des Links können Sie ein Vorspiel und alle sieben Strophen hören:

 

EG 290 "Nun danket Gott, erhebt und preiset die Gnaden, die er euch erweist"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!