LOSUNG DES TAGES

/Der HERR spricht:/ Ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten.

3. Mose 26,9

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Am frühen Morgen des 26. März ist Kantor Bastian Baumann nach langer und schwerer Krankheit gestorben.

Bastian Baumann war nach seinem Studium in Karlsruhe und Heidelberg (A-Examen; Kurse bei Daniel Roth, Ludger Lohmann, Jon Laukvik, Sergiu Celibidache, John Eliot Gardiner und Volker Hempfling; Cembalostudium bei Eric Lynn Kelley) seit 1992 hauptamtlich als Kirchenmusiker in der Evangelischen Kirchengemeinde Bergen-Enkheim (Frankfurt am Main) tätig, darüber hinaus war er Dozent für Chorleitung an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) in Schlüchtern und Orgelsachverständiger für die Kirchenkreise Hanau-Stadt und Hanau-Land (ebenfalls EKKW).

Außerdem war ein gefragter Continuo-Spieler und musizierte als Cembalist und Organist mit verschiedenen Spezialistenensemblems der Alten Musik, u. a. bei "l'arpa festante - Barockorchester München".

In der Kirchengemeinde Bergen-Enkheim leitete er die Kantorei und versah die Musikgestaltung zu Gottesdiensten, Kasualien und Gemeindefeiern.
Über die Gemeinde hinaus wurde er bekannt als Initiator und Organisator der Konzertreihe "9x9" und des seit 1997 alle drei Jahre stattfinden Musikfestes "KlangKirche".

Die Trauerfeier für Bastian Baumann findet am kommenden Donnerstag, 4. April, um 11 Uhr in der Laurentiuskirche in Enkheim (Laurentiusstraße 2, 60388 Frankfurt am Main) statt.

Statt Blumen und Kränzen bitten wir im Sinne von Bastian Baumann um Spenden für die "Pflege der Laurentiusorgel" auf das Konto des Fördervereins Klangkirche e.V. bei der Frankfurter Volksbank, Konto 6001123279, BLZ 501 900 00. 

Text: Wolfgang Runkel

Mitten in der Hanauer Altstadt wird eine Tafel aufgestellt für alle Menschen, die sich gemeinsam an einen Tisch setzen wollen. Menschen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Zugehörigkeit sollen so zusammenkommen. Sie können sich sehen, unterhalten und kennen lernen. Wer mag, bringt etwas zum Essen mit. Auf diese Weise wird der Nachmittag sicher auch ein kulinarischer Leckerbissen.

k-tafel der toleranz 2Die Tafel soll wachsen: Je mehr Menschen kommen, desto länger wird sie werden. Der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky wird die Länge der Tafel genau um 15.17 Uhr messen.
Wenn es nach uns geht, wird es dann die längste Tafel Hanaus sein.

Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Kommen Sie mit der Familie, mit Freunden, Kolleginnen oder Bekannten. Wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde ohnehin mit anderen Menschen treffen und aktiv sind, dann kommen Sie doch einfach als ganze Gruppe. Auf diese Weise wird lebendig, was der Kirchenkreis Hanau-Stadt mit seinem Themenjahr möchte: Menschen dazu anregen, dass sie sich nicht vorschnell ein Urteil bilden, sondern genau hinsehen und den anderen näher kennen lernen.

Dafür steht das Motto: „Ich sehe dich – Toleranz leben".

Wir starten am Sonntag, den 23. Juni um 14.00 Uhr am Goldschmiedehaus. Von dort wächst die Tafel in Richtung Schlossplatz. Weitere Informationen finden Sie unter www.toleranz-leben.de

 Pfarrerin Kathrin Fuchs verabschiedete die Frauen und Männer der Eine-Welt-Gruppe im Gottesdienst am 17. März in der Laurentiuskirche.
Sie dankte ihnen
für 30 Jahre Aufbau-Arbeit in der Gemeinde: für den Aufbau von Verkaufsständen bei Basaren, Weihnachts-Markt, Gemeindefesten und anderen Anlässen, dafür, dass sie das Bewusstsein geschärft haben, dass auch wir hier die Verhältnisse in der sogenannten Dritten Welt ändern können, dass sie fair gehandelte Waren, v.a. Kaffee in die Gemeinde eingeführt haben,
für kalte Füße und Hände, wenn sie bei Wind und Wetter fair gehandelte Waren verkauften, um die Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern die Möglichkeit zu geben, ihr Leben selbst zu gestalten und sich allmählich aus der Abhängigkeit zu lösen,
für nicht abgerechnete Kilometer, um Ware einzukaufen,
für unzählige selbstgebackene Brote, die in der Triebstraße verkauft wurden,
für ausgehaltene Enttäuschung, wenn nur wenige zur Teestube kamen,
für die Geduld auch der Familienmitglieder der Eine-Welt-Gruppe, die oft in die Aufgaben eingespannt waren,
für den langen Atem in 30 Jahren Engagement.

Das, wofür die Eine-Welt-Gruppe, angeregt von Pfr. Klaus Schulmeyer, vor 30 Jahren angetreten ist, findet nun auch Aufnahme in den Leitsätzen unserer Gemeinde: „Unsere Gemeinde nimmt ihre gesellschaftliche und ökumenische Verantwortung wahr, indem sie den Eine-Welt-Handel fördert."
Wir nehmen als Gemeinde dieses Erbe gerne an.
Pfarrerin Fuchs überreichte allen aus der Einen-Welt-Gruppe eine Rose und entließ sie mit einem Segen.

Die Brot-für-die-Welt-Sammlung der Konfirmandinnen und Konfirmanden am 23. Februar auf der Markt- und der Treibstraße war erfolgreich. In den Dosen waren am Ende der vierstündigen Sammelaktion bei scheußlich kaltem Wetter 660,12 Euro.

Am darauffolgenden Sonntag präsentierten die 52 Jugendlichen dann ihren Vorstellungsgottesdienst zum Thema "Land zum Leben - Grund zur Hoffnung". Die Enkheimer Kirche war mit Konfirmanden-Eltern und Verwandten, aber auch mit neugierigen Gemeindegliedern gut besucht. Die abschließende Kollekte erbrachte noch einmal 551, 71 €.

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.

Am Faschingsdienstag konnte man froh sein, wenn man im Dietrich-Bonhoeffer-Haus noch einen Platz ergattert hatte: Die evangelische Frauenhilfe und die AWO hatten zum traditionellen Kreppelcafé eingeladen.

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Der Saal war von der evangelischen Frauengruppe efa festlich und farbenfroh geschmückt worden.

Die Akteure auf der Bühne boten ein kurzweiliges Programm. Neben Büttenreden und einer bunten Bühnenshow war die gute Laune den vielen bunt geschminkten und verkleideten Menschen aus Bergen-Enkheim ins Gesicht geschrieben.

 

(Text und Foto: Karola Wehmeier)

Auch in diesem Jahr werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Bergen-Enkheim Sie auf der Marktstraße und in der Triebstraße ansprechen und um eine Spende für Brot-für-die-Welt bitten.
Am Samstag, den 23. Februar werden sie von 09 bis 13 Uhr vor den Läden den beiden Einkaufsstraßen stehen und mit ihren Sammelbüchsen klappern. Dazu gibt es zwei Informationsstände vor der Sparkasse in Enkheim und dem Heimatmuseum in Bergen.


Die diesjährige Aktion steht unter der Überschrift Land zum Leben – Grund zur Hoffnung.

Zwei Landprojekte aus Guatemala und Kenia werden durch unsere Sammlung unterstützt.
Die Gemeinde bittet Sie herzlich, das Engagement der Jugendlichen um eine gerechte Verteilung der Güter dieser Welt zu würdigen. Seien Sie großzügig und unseren Jugendlichen ein gutes Vorbild. Ihre Spende hilft!